Gift aus dem Supermarkt Glutamat

Informationen

Glutamat wird als sogenannter Geschmacksverstärker in einer Vielzahl von Fertignahrungsmitteln und Würzmitteln verwendet, obwohl es sich hier nachweislich um eine Substanz handelt, die das Gehirn zerstört. Der Begriff "Geschmacksverstärker" führt den Verbraucher in die Irre, da Glutamat ganz unabhängig vom Aroma eines Nahrungsmittels ein künstliches Hungergefühl im Gehirn hervorruft.

Aus neurologischer Sicht handelt es sich strenggenommen um ein Rauschgift, dessen suchterzeugende Aminosäureverbindung über die Schleimhäute in das Blut geht und von dort aus direkt in das Gehirn gelangt. Während andere Rauschgifte ein "high"-Gefühl auslösen, erzeugt Glutamat durch Störung des Stammhirns künstlichen Appetit. Die Störung kann zu Magenschmerzen, Bluthochdruck und Herzklopfen führen, aber auch Migräne verursachen. Nach der Einnahme von Glutamat wird die Sinneswahrnehmung, die Lernfähigkeit und das Konzentrationsvermögen für mehrere Stunden stark eingeschränkt.
Wenn Sie sich vor Glutamat schützen wollen, ist es ratsam, beim Einkauf von Nahrungsmitteln immer die Inhaltsangabe zu lesen. Ver   meiden Sie Glutamat, Geschmacksverstärker oder E-Nummern der 600er-Serie. Die meisten Zusatzstoffe, die mit "Würz" beginnen, wie Würze, Würzsalz, Würzstoff u.s.w., sind normalerweise glutamathaltig, auch wenn Glutamat auf der Angabe nicht direkt ausgewiesen ist. Seien Sie alarmiert, wenn Sie den Begriff "pflanzliches Eiweiß – biologisch aufgeschlossen" lesen, und halten Sie sich mit Kartoffelchips und Fertigsuppen zurück, denn diese enthalten in der Regel große Mengen Geschmacksverstärker. Fragen Sie auch im Restaurant nach Glutamat, man ist verpflichtet, Ihnen Auskunft zu geben. Oft kann auch auf Ihren Wunsch hin ohne die zweifelhafte Zutat zubereitet werden.


Weitere Informationen:

Glutamat in Lebensmitteln
www.clusterkopfschmerz.de/Glutamat/glutamat.html

Kopfschmerzen und Glutamat
www.stern.de/wissenschaft/gesund/journal/berichte.php4?id=16029

Glutamat in Zusammenhang mit Parkinson-Erkrankung
http://www.parkinsonweb.de/php/grundlagen/ursach_glut.php

Wirkung im Gehirn
www.haw-hamburg.de/suche.html

http://www.enveda.de/magazin/gesunde-lebensgestaltung/ernaehrung/glutamat-nebenwirkungen-eingeschlossen.html

Geschmacksverstärker Glutamat

(Zentrum der Gesundheit) - Noch immer wird der Geschmacksverstärker Glutamat in unzähligen Fertignahrungsmitteln und Würzmitteln eingesetzt obwohl bekannt ist, dass Glutamat gesundheitsschädlich ist.

Glutamat Geschmacksverstärker - Glutamat ist ein häufig benutzter Zusatzstoffe in Nahrungsmitteln

 

Geschmacksverstärker sind chemische Substanzen

Industriell zugesetzte Geschmacksverstärker sind keine Gewürze, sondern chemische Substanzen, die unabhängig vom Aroma eines Nahrungsmittels ein künstliches Hungergefühl im Gehirn simulieren, um den Absatz theoretisch geschmacklich ungenießbarer Produkte zu ermöglichen.

Da die verschiedenen, gebräuchlichen Glutamate (Natriumglutamat, Kaliumglutamat, Calciumglutamat und Glutaminsäure) in ihrer Wirkungsweise nahezu identisch sind, soll im Folgenden von "dem" Glutamat die Rede sein.

Beim Glutamat handelt es sich, neurologisch betrachtet, um ein Rauschgift. Es ist eine suchterzeugende Aminosäureverbindung, die über die Schleimhäute ins Blut geht, und von dort direkt in unser Gehirn gelangt, weil die recht kleinen Moleküle des Glutamats unsere schützende Blut- Hirnschranke z.T. problemlos überwinden.

Glutamat als Suchtmittel

Im Unterschied zu den bekannteren Rauschgiften macht Glutamat nicht vorwiegend "high", sondern es erzeugt künstlich Appetit, indem es u.a. die Funktion unseres Stammhirns stört. Das Stammhirn (limbisches System) regelt neben den elementaren Körperfunktionen unsere Gefühlswahrnehmung und daher auch den Hunger. Durch die Störungen verursacht das Glutamat Schweißausbrüche und Streßwirkungen wie Magenschmerzen, Bluthochdruck und Herzklopfen. Es führt bei sensibleren Menschen häufig zu Migräne. Die Sinneswahrnehmung wird deutlich eingeschränkt und die Lernfähigkeit und das allgemeine Konzentrationsvermögen nehmen nach Einnahme von Glutamat bis zu mehrere Stunden lang nachhaltig ab. Bei Allergikern kann Glutamat epileptische Anfälle bewirken oder sogar zum Soforttod durch Atemlähmung führen.

In Tierversuchen schwere Gehirnschäden festgestellt

Tierversuch

In Tierversuchen führte der Geschmacksverstärker Glutamat zu schweren Gehirnschäden; wurde es schwangeren Ratten über die Nahrung in Dosierungen verabreicht, wie sie z. B. in Kartoffelchips oder Fertigsuppen durchaus üblich sind, so konnte sich beim Embryo im Mutterleib kein voll funktionsfähiges Nervensystem mehr entwickeln. Die Neugeborenen wären wahrscheinlich in der Natur nicht überlebensfähig gewesen. Auch bei erwachsenen Tieren traten deutliche Gehirnveränderungen auf. Auch die schwersten Gehirnschäden nach dem Schlaganfall entstehen nicht dadurch, dass der Sauerstoffmangel sehr viele Gehirnzellen zerstört; die wenigen wirklich so zerstörten Zellen setzen u.a. große Mengen an Glutamat frei, das die eigentliche Hauptzerstörung verursacht.

Hand auf - und keiner spricht drüber?

Die Nahrungsmittelindustrie nimmt solches in Kauf und hat vermutlich mit großzügigen Geldspenden bewirkt, dass sich aus den wenigen Zeitungsanzeigen gegen Glutamate kein Skandal entwickeln konnte. Vom Einsatz solcher "Geschmacksverstärker" hängen Milliardenbeträge ab; würde z.B. der Eigengeschmack von Tüten-Spargelcremsuppe plötzlich wahrnehmbar, so würde deren nach salziger Mehlpampe schmeckendes Aroma vermutlich von der Mehrheit der Menschen als ungenießbar empfunden.

Glutamat in der Nahrung schädigt die Netzhaut

Das Essverhalten der Menschen kann unter Umständen eine spezielle Form des Glaukoms auslösen.

Wer über längere Zeit viele, mit dem Geschmacksverstärker Mononatriumglutamat versetzte Speisen isst, riskiert sein Augenlicht. Das fanden Wissenschaftler um Prof. Dr. Hiroshi Ohguro von der Universität Hirosaki, Japan, laut einem aktuellen Bericht der Fachzeitschrift New Scientist heraus. Danach konnten die Forscher in Experimenten mit Ratten zeigen, dass Tiere, die sechs Monate lang Futter mit hohem Glutamat-Anteil erhielten, deutlich dünnere Netzhäute entwickelten und nach und nach sogar ihre Sehkraft verloren.

Geschmacksverstärker reichern sich an

Forschungsleiter Ohguro bestätigte zwar, dass in der Studie teilweise sehr hohe Glutamat-Mengen eingesetzt wurden, wollte aber keine genaue Untergrenze für eine völlige Unbedenklichkeit des Stoffes nennen. Bei geringeren Dosen in der Nahrung könnte sich die Wirkung möglicherweise erst nach einigen Jahrzehnten zeigen. Ohguros Ansicht nach erklären die neuen Forschungsergebnisse vielleicht auch, warum in Ostasien - wo Mononatriumglutamat (MSG) vielen Speisen beigemengt wird - eine spezielle Form des Grüner Stars (Glaukom) ohne den üblicherweise erhöhten Augeninnendruck so stark verbreitet ist.

Ärzteblatt 15.5.08

Glutamat führt zum Hirnödem bei malignen Gliomen

Der Neurotransmitter Glutamat ist verantwortlich für die Entwicklung von Ödemen bei malignen Gliomen. Das berichtet eine Arbeitsgruppe um Ilker Eyüpoglu der Neurochirurgischen Klinik der Universität Erlangen-Nürnberg in der Zeitschrift Nature Medicine (doi:10.1038/nm1772).

Flüssigkeitsansammlungen in intaktem Körpergewebe, die von benachbarten, krankhaften Gewebeveränderungen verursacht sind, werden als perifokale Ödeme bezeichnet. Problematisch werden sie vor allem bei Hirntumoren. Dadurch kommt es unter anderem zu neurologischen Ausfällen.

Meldung weiterlesen

Global Press 18.8.2008:

Glutamat löst Unverträglichkeitsreaktionen aus

Nach dem Genuss von asiatischen Speisen leiden manche Menschen unter gesundheitlichen Beschwerden wie Übelkeit oder Kopfschmerzen. Die Probleme werden meist durch den Geschmacksverstärker Glutamat verursacht, der für die Zubereitung des Essens verwendet wird.

Zu den Unverträglichkeitsreaktionen durch Glutamat zählen beispielsweise Hautrötungen, ein Engegefühl in der Burst oder Zittern. Häufig werden die Betroffenen auch von Übelkeit, Kopf- oder Muskelschmerzen geplagt. Bei Kindern kann es zu Fieber, Angstzuständen oder Verwirrtheit kommen.

AOK am 2.9.2010 = Glutamat löst Migräne aus

[...]Die Forscher des International Headache Genetics Consortiums fanden nun heraus, dass Glutamat einer der beteiligten Botenstoffe(Neurotransmitter) zur Migräneauslösung sein kann.

Quelle

Mehr über Glutamat

 

Lesen Sie auch in unserem Blog Glutamat ist giftig und macht abhängig

http://www.zentrum-der-gesundheit.de/glutamat-ia.html

 

Glutamat .:. Risiken und Nebenwirkungen

ผงชูรส

 

Geschmacksverstärker

 

Glutaminsäure

E620

Magnesiumglutamat

E625

Natriumglutamat

E621

Ammoniumglutamat

E624

Kaliumglutamat

E622

Calciumglutamat

E623

 

Hefeextrakt enthält Glutamat nicht in isolierter Form, es besitzt daher
keine E-Nummer. Wird aber von der Industrie gerne eingesetzt, da es
gem. Gesetz nicht als "Geschmacksverstärker" gilt.


Glutamat ist in vielen Thailändischen Rezepten enthalten, weil es auch in Thailand
landesweit 'verkocht' wird. Wir verwenden es nicht und möchten auch dringend davon abraten, da es folgende bekannte bzw. vermutete Nebenwirkungen aufweist :

• kann zu Schweissausbrüchen führen
• kann Herzrasen verursachen
• kann zu Ausschlägen führen
• kann zu Gefrässigkeit führen

Des weiteren vermuten Ärzte, dass es auch Alzheimer und Parkinson fördern kann,
da es als Nervengift gilt und Schäden im Gehirn hervorruft.

Auch wenn man es nicht 'aktiv' verkocht, sollte man auf die Inhaltsangaben von
Fertiggerichten achten. Oft ist es in Fertigsuppen, Saucen, Wurst, Ketchup enthalten.

Man spricht auch vom China-Restaurant-Syndrom, wenn nachfolgende Nebenwirkungen nach dem Verzehr von Glutamat auftreten :

Übelkeit, Durchfall, Erbrechen, Frösteln, Magenkrämpfe, ungewöhnlich viel Durst,
Heisshunger, Sodbrennen, Schwächegefühl.

(Quelle: Dr. Hans-Ullrich Grimm, Ernährungsexperte)




Glutamat

'Thai Glutamat'

 

Es gibt jedoch einen Ausweg ! Wie uns ein ehemaliger Premierminister von Thailand,
Samak Sundaravej (สมัคร สุนทรเวช), welcher ebenfalls in diversen Kochshow's auf
sich aufmerksam macht ('Chim Pai Bon Pai'), wissen lässt, kann man Glutamat
duch folgende Gewürzmischung ersetzen :

• 1/2 TL Thai Pfeffer
• 1 TL Thai Koriandersamen
• 4 frische Knoblauchzehen

Diese Gewürze in einem Mörser zerstossen und anstelle des Glutamates verwenden.
Der Erfinder bezeichnet sie denn auch als 'Thai-Glutamat'.


Samak Sundaravej

Ex-Premierminister Samak Sundaravej (สมัคร สุนทรเวช) in seiner
Kochshow 'ชิมไป บ่นไป', www.chimpai.com   Bildquelle: importfood.com

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